„Schluss mit der Desintegration! Appell für eine Wende in der hessischen Flüchtlingspolitik. Kritische Bilanz zur Halbzeit der Legislaturperiode“ und die dazugehörigen „Hintergrundinformationen und Fallbeispiele“. Das Hessische Ministerium des Innern und für Sport, die Hessische Staatskanzlei, das Wirtschaftsministerium und das Hessische Ministerium für Soziales und Integration sowie Vertreter*innen der Landtagsfraktionen, Parteien und die hessischen Bundestagsabgeordneten haben Appell und Hintergrundinformationen ebenfalls erhalten. Neben der Diakonie Hessen tragen folgende Organisationen PM, Appell und Hintergrundinformation mit: Paritätischer Hessen, Hessischer Flüchtlingsrat, Pro Asyl, Bundesfachverband unbegleitete minderjährige Flüchtlinge, Landesausländerbeirat-agah, Verband binationaler Familien und Partnerschaften, IG Metall-Der Laden und Gewerkschaft für Erziehung und Wissenschaft Hessen. Gerne können Sie die Dokumente auch weitergeben. Lesen Sie unten einen Appell von mehreren Verbänden und den HFR: „Stoppt die systematische Desintegration!“ Schluss mit der systematischen Desintegration in Hessen Integration in Hessen besonders schwer: Breites zivilgesellschaftliches Bündnis fordert Landesregierung zur Wende in der Flüchtlingspolitik auf Ausgrenzung, Abschiebungen und Rückkehrdruck bestimmen die Asyl- und Flüchtlingspolitik in Hessen. Selbst Menschen, die Arbeit haben und ihren Lebensunterhalt selbst verdienen, werden in Kriegs- und Krisengebiete abgeschoben, Familien dabei auseinandergerissen. Dem in ihrem Koalitionsvertrag formulierten Anspruch, Menschenrechte und gelebte Humanität in den Mittelpunkt zu stellen, werden CDU und Bündnis 90/Die Grünen nicht gerecht. Ein breites zivilgesellschaftliches
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