An English teacher who fled the Taliban finds a home at last

In November 2019, the BBC reported on Shams Erfan, a 21-year-old Afghan who fled the Taliban, alone, as a teenager. We met him in Indonesia, where he was stuck in a refugee camp – one of millions worldwide with only a tiny chance of starting a new life. Four years later, he writes his own story. On the afternoon of 8 November 2021, I sat on the cement stairs inside the International Ferry Terminal in the city of Batam, Indonesia. It was a three-minute walk from the refugee shelter where I lived; an escape from the camp’s small, dark and windowless rooms. Two cargo ships were parked on the other side of the terminal promenade. I watched the men unloading sacks of rice and flour from the ship. The warm salty water, breaking against the cement wall of the promenade, splashed on my face. With nowhere to go, I found another bench, at the east end of the terminal, under the shade of a coconut tree. I could see the ferries full of tourists leaving Batam for Singapore, just across the water. I became lost in imagination, dreaming of freedom. Soon, I had to return to the shelter’s small, cramped

» Weiterlesen

ZDFheute: Über die Hälfte der Geflüchteten erwerbstätig

54 Prozent der 2015 nach Deutschland Geflüchteten waren im Jahr 2021 erwerbstätig. Damit ist ihre Erwerbstätigkeit gegenüber 2020 während der Corona-Pandemie um zehn Prozentpunkte gestiegen, wie eine am Donnerstag veröffentlichte Studie des Nürnberger Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) zeigt. Neben der Erwerbstätigkeit steigt demnach auch das Bildungsniveau: Immer mehr Geflüchtete üben eine qualifizierte Berufstätigkeit aus. So hat nach der Untersuchung jeder dritte Erwachsene sechs Jahre nach der Ankunft in Deutschland Schulen und Hochschulen besucht oder Ausbildungen und Weiterbildungsmaßnahmen absolviert. Mehr lesen…

» Weiterlesen

ZDFheute: Geflüchteter aus Syrien wird Bürgermeister

Der Ort Ostelsheim in Baden-Württemberg hat einen neuen Bürgermeister: Der 29-jährige Ryyan Alshebl, der 2015 aus Syrien floh, setzte sich mit einer absoluten Mehrheit durch. 2015 floh er aus Syrien, nun wird er Bürgermeister im baden-württembergischen Ostelsheim: Das schwäbische Dorf hat Ryyan Alshebl am Sonntag mit einer absoluten Mehrheit von 55,41 Prozent der Stimmen zum neuen Rathauschef gewählt. Der gebürtige Syrer kommentierte die Wahl mit den Worten: Ostelsheim hat heute ein Zeichen der Toleranz und der Weltoffenheit für ganz Deutschland gesetzt. — Ryyan Alshebl “Das ist im konservativ geprägten, ländlichen Raum nicht selbstverständlich”, erklärte Alshebl. Mit der Wahl habe die 2.500-Einwohner-Gemeinde das Gegenteil bewiesen. Der 29-Jährige ist wohl der erste syrische Bürgermeister im Südwesten Deutschlands. Laut Gemeindetag Baden-Württemberg gab es bisher keinen weiteren Bewerber mit syrischen Wurzeln um ein Bürgermeisteramt. Bei der Wahl am Sonntag setzte sich Alshebl gegen die parteilosen Kandidaten Marco Strauß und Mathias Fey durch. Alshebl selbst war als parteiunabhängig angetreten. Privat sei er aber Mitglied bei den Grünen, sagte er. (Mehr lesen…)

» Weiterlesen

Mit Glück und Fleiß – Vom Flüchtling zum Schuhmacher

Nach der Flucht in einem neuen Land Fuß zu fassen, ist alles andere als leicht. Hedy hat gekämpft, es geschafft und ist heute Schuhmachermeister aus Leidenschaft. Mit 17 Jahren flüchtet Hedyatullah Mohammadi aus Afghanistan und war nach Oberursel zugewiesen. Mit Glück und viel Fleiß schafft er es, sich in Sachsenhausen seine eigene Schuhmanufaktur aufzubauen. Er sagt, “man kann alles schaffen, wenn man wirklich will”. Schauen Sie das Video vom ZDF.de hier.   2 min | 21.07.2021

» Weiterlesen

Vom Flüchtling zum Lehrer

Mohamed Alkitaz ist studierter Lehrer und kam 2015 als Flüchtling nach Deutschland. Mit viel Fleiß und Engagement hat er einen Deutschkurs und ein verkürztes Studium absolviert, um den Beruf in seiner neuen Heimat wieder ausüben zu können. Vom Flüchtling zum Lehrer: die Geschichte von Mohamed Alkitaz auf ZDF.de Dauer 2 min Video verfügbar bis 31.05.2022

» Weiterlesen

Virtuelle Ausstellung – „Symbole der Migration“

Die Ausstellung „Symbole der Migration“ des Jugendmigrationsdienstes Main-Taunus wurde im Rahmen des Wettbewerbs #coronamachtkreativ des Bundesfamilienministeriums kreiert. Zusammen mit Jugendlichen wurden „Symbole der Migration“ gesammelt und unter Corona-Bedingungen in eine virtuelle Ausstellung umgesetzt. Ein hochspannendes Projekt ist dabei entstanden: Klicken Sie die Exponate (Fotos) an, dann erscheint die persönliche Geschichte von jungen Menschen mit Fluchthintergrund! Zur Ausstellung

» Weiterlesen
1 2 3 4