RefWork – Wasserlose Autowäsche in Bad Soden und Umgebung von Flüchtlingen

Haben Sie schon von der mobilen Autowäsche von Flüchtlingen aus Bad Soden am Taunus gehört? Cristina Hollyhead hat im Rahmen der Flüchtlingshilfe ein Sozialunternehmen gegründet: die RefWork Autowäsche. Dieses ermöglicht Flüchtlingen einen Einstieg in den deutschen Arbeitsmarkt und dadurch das Erlangen persönlicher Kompetenzen, wie Pünktlichkeit, Genauigkeit und Ausdauerfähigkeit. Die Angestellten führen mobile und umweltschonende Trockenautowäschen durch, für welche kein Wasser eingesetzt wird, sondern lediglich biologisch-abbaubare Pflege und lackschonende Mikrofasertücher. Die Referenzen, die Sie auf der unten aufgeführten Website nachlesen können, sprechen alle für sich. Frau Hollyhead leistet mit ihrem Unternehmen einen wichtigen Beitrag zur Arbeitsmarktintegration von Flüchtlingen und sucht aktuell nach einem gleichgesinnten Kooperations-Partner mit dem Ziel, das Unternehmen in den nächsten Monaten übergeben zu können. Sollten Sie Interesse daran haben, dieses tolle Projekt zu unterstützen, können Sie sich gerne bei uns oder gleich bei Frau Hollyhead melden. ​ Nähere Informationen und auch die Kontaktdaten von Frau Hollyhead können Sie der angehängten Präsentation oder der Website entnehmen: www.mobileautowäsche.de

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Aufklärungsberatung mit Kinderbetreuung für Migrantinnen

Familienzentrum Monikahaus bietet Aufklärungskurse für iranische und arabische Frauen an. Aufklärungsunterricht für Frauen mit Kindern gibt’s nicht? Gibt’s doch. Im Familienzentrum Monikahaus im Gallus haben aufmerksame Mitarbeiterinnen den Bedarf entdeckt, und die vom Sozialdienst Katholischer Frauen getragene Einrichtung hat darauf reagiert. Die Beschreibung des Beratungsangebots kann hier abgerufen werden.

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Analphabetismus : Die unsichtbaren Flüchtlingsfrauen

Frankfurter Allgemeine (26.09.2017) Es gibt in Deutschland Frauen, die nicht oder kaum lesen und schreiben können. Viele von ihnen haben einen Migrationshintergrund und leben schon seit Jahren, zum Teil Jahrzehnten hier. Eines beherrschen diese Frauen besonders gut: Sie können sich unsichtbar machen, weil sie sich nichts zutrauen. In der Öffentlichkeit sieht man sie kaum. Sie meiden Elternabende und Behördenbesuche, alles Schriftliche sowieso, sie wissen nicht, wie man eine Bankkarte benutzt oder sich außerhalb des eigenen Stadtviertels zurechtfindet. Also bleiben sie zu Hause. Viele dieser Frauen sprechen kaum Deutsch. Das hat einen Grund, der viel zu wenig beachtet wird: Sie können kein Deutsch, weil sie Analphabeten sind. Lesen Sie weiter hier.  

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