“Du nix verstehen?!”: Ein Comic zu Migrationserfahrungen

Wie lebt es sich als Mensch mit Migrationshintergrund bzw. -erfahrung in Deutschland? Ein auf der Grundlage von Interviews erstelltes Comicbuch des Landkreises Göttingen vermittelt unter dem Titel “Du nix verstehen?!” einen Eindruck von den unterschiedlichen Antworten, die auf diese Frage gegeben werden können. In dem Comic werden typische Situationen, in denen der Migrationshintergrund bzw. die Migrationserfahrung eines Menschen zum Thema wird, auf durchaus auch humorvolle Weise beleuchtet. Der Comic kann hier online abgerufen werden.

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PREPARE: Angebot für Geflüchtete mit belastenden Erfahrungen und Substanzkonsum

Im Rahmen eines vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Forschungsprojekts des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf wird ein neues Therapieprogramm erprobt, das sich speziell an Geflüchtete richtet, die belastende Erfahrungen gemacht haben und in erhöhter Weise Alkohol oder andere Drogen konsumieren. In Frankfurt erfolgt diese Erprobung in Zusammenarbeit mit JJ. Ab März soll hier eine Therapiegruppe eingerichtet werden, die arabischsprachig ausgerichtet sein wird. Nähere Informationen zum Angebot sind in diesem Flyer zu finden.

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Fachkraft in der Metallbranche – Wir machen Sie fit für den Beruf

Sehr geehrte Damen und Herren, anbei unser Flyer „Werden Sie Fachkraft in der Metallbranche!“ mit der höflichen Bitte diesen bei ihren Mitgliedern, Kunden/innen u. ä. bekannt zu geben und an geeigneter Stelle zu verteilen bzw. anzuzeigen. Fachkraft in der Metallbranche – Wir machen Sie fit für den Beruf Sehr gute Chancen in der Metallbranche. Ein Beruf mit guten Einstiegschancen und guten Verdienstmöglichkeiten. Nutze die Möglichkeit der Metallbranche! Keine Vorkenntnisse oder Schulabschluss erforderlich. Betriebe, Industrie und Bau suchen dringend Fachkräfte. Allein auf der Seite der Bundesagentur „Jobsuche“ werden ca. 10.000 Metallbauer, 3.000 Feinwerkmechaniker und 10.000 Schweißer gesucht. Als Handwerksgeselle der Metallbranche verdienen Sie im ersten Jahr mindestens 35.000,00 EURO. Wir machen Sie mit der Metallbranche vertraut und fit für den Beruf! Auch wenn Sie keine Schulabschlüsse, Vorkenntnisse usw. mitbringen und sprachlich noch nicht fit sind, möchten wir Sie kennenlernen und Sie für die Metallbranche gewinnen. Wir bieten Ihnen hierzu einen Einstieg über einen Orientierungskurs, eine Grundausausbildung oder direkt in eine Ausbildung! Die Teilnahme ist für Sie kostenfrei! Ihre Arbeitsagentur oder Jobcenter übernimmt die Kosten. Rufen Sie uns an oder kommen Sie einfach vorbei. Gerne können Sie uns auch schreiben. Wir finden einen Weg für Sie. Metallfachschule Hessen gGmbH Grit Lützkendorf oder

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Wohnraumappell an die Bürgermeister*innen

​Ein Appell vom Netzwerk Wohnraum Schaffen an die Bürgermeister*innen, der am 13.01.2022 per Mail gesendet wurde.   Sehr geehrte Bürgermeister*innen im Main-Taunus Kreis, das seit ca. 2 Jahren im Main-Taunus Kreis existierende „Netzwerk Wohnraum Schaffen“ möchte sich Ihnen gerne vorstellen – und hat auch ein Anliegen an Sie.  Wir sind ein Zusammenschluss von haupt- und ehrenamtlichen Helfer*innen, die im Umfeld Wohnen in der Unterstützung von Geflüchteten und einkommensschwachen Menschen aktiv tätig sind. Näheres zu uns und unserem Anliegen finden Sie am Ende dieser Mail und in Anlage 1, die wir Ihnen auf Anregung der Ersten Kreisbeigeordneten Frau Overdick direkt zusenden.  In Anlage 2 eine Zusammenstellung unserer Überlegungen zu Chancen im Umfeld „unvermieteter Wohnraum“, sowie ein Beispiel der Stadt Hochheim dazu in Anlage 3. Wir würden uns freuen, mit Ihnen ins Gespräch zu kommen. Mit freundlichen Grüßen Alan Pashkevich Koordinator, Netzwerk Wohnraum Schaffen Mobiltelefon: 0157 3369 2413 cc: Isabell Michna, Stiftung Perspektive Wohnen Marianne Köhne, Netzwerk Wohnraum Schaffen   Netzwerk Wohnraum Schaffen – Appell an die Bürgermeister*innen Das Netzwerk Wohnraum Schaffen möchte sich Ihnen mit diesem Appell kurz vorstellen. Wir sind ein Zusammenschluss von haupt- und ehrenamtlichen Helfer*innen, die in der Flüchtlingsarbeit und der Unterstützung einkommensschwacher Menschen im Umfeld Wohnen tätig

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Informationen zu aktuellen Corona-Regeln

Die hessische Landesregierung hat eine Übersicht zu den aktuellen Corona-Regeln veröffentlicht. Die entsprechenden Informationen sind auch in der Integreat-App abrufbar und zwar sowohl auf Deutsch als auch auf Englisch. Wer die Integreat-App auf dem Smartphone oder Tablet installiert hat, kann die Informationen jederzeit auch offline abrufen.

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Berufspraktische Weiterbildung in Offenbach ab März 2022

Im März 2022 startet in Offenbach am Main eine speziell für Migrant*innen konzipierte berufspraktische Weiterbildung, die als Vorbereitung für eine Tätigkeit in den Bereichen Haustechnik, Lagerlogistik, Gastronomie und Gebäudereinigung geeignet ist. Neben der Vermittlung berufspraktischer Kenntnisse steht der Spracherwerb im Zentrum des Angebots. Bezieher*innen von Leistungen nach dem SGB II und dem SGB III können sich die Teilnahme fördern lassen. Nähere Informationen sind in dieser Broschüre sowie in diesem deutsch-arabischen Flyer zu finden.

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Bezahlbarer Wohnraum dringend gesucht!

Der angespannte Wohnungsmarkt im Ballungsraum Rhein-Main ist seit Jahren ein drängendes Thema. Besonders Menschen mit niedrigerem Einkommen finden kaum bezahlbaren Wohnraum. Für viele Geflüchtete bringt die Wohnungsnot besondere Probleme mit sich. Mit der Anerkennung als Schutzbedürftige sind sie verpflichtet aus den Gemeinschaftsunterkünften auszuziehen, was mangels Wohnraum oft nicht möglich ist. Obdachlosigkeit und eine Unterbringung in sogenannten Notunterkünften erschweren ein Ankommen in der Gesellschaft. Gerade jetzt in der Vorweihnachtszeit müssen auszugspflichtige Flüchtlinge vermehrt aus den Gemeinschaftsunterkünften ausziehen. Der dortige Wohnraum wird für neu zugewiesene Asylbewerber, die noch im Asylverfahren sind und einer Wohnpflicht in Gemeinschaftsunterkünften unterliegen, benötigt. Bezahlbarer Wohnraum wird daher dringend gesucht. Interessierte, sozial engagierte Vermieter können über den Arbeitskreis „Wohnraum schaffen“ in unverbindlichen Gesprächen Fragen und Vorbehalte offen besprechen. Praktische Unterstützung bei notwendigen Renovierungen oder Wohnungsauflösungen kann organisiert werden. Die Stiftung „Perspektive Wohnen“ bietet zudem Sicherheit bei Mietzahlungen. Wenn Sie in Gesprächen mit Gemeindemitgliedern Gelegenheit haben, auf die Wohnungsnot aufmerksam zu machen, wäre dies eine große Unterstützung. Interessierte können sich gerne kurzfristig an Frau Susanne Schuhmacher-Godemann per Mail (s.schuhmacher-godemann(at)bistumlimburg.de) wenden.

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