BePrepared App für junge Geflüchtete zum Thema Alkohol und Cannabis

Die App für junge Geflüchtete zum Thema Alkohol und Cannabis und wie man sicher damit umgeht.  Deutsch – Englisch – Arabisch – Farsi – Pashtu BePrepared (Kultursensible digitale Kurzintervention für junge Geflüchtete zur Reduktion von problematischem Alkohol- und Cannabiskonsum) ist Teil des Verbunds PREPARE (“Prävention und Behandlung von substanzbezogenen Störungen bei Geflüchteten“). Verantwortliche: Deutsches Institut für Sucht- und Präventionsforschung (DISuP), Katholische Hochschule NRW. Beschreibung auf Deutsch Poster auf die verschiedene Sprachen

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Mehrsprachiges Angebot der Caritas für Kinder von Inhaftierten

Der Deutsche Caritasverband und die Katholische Bundesarbeitsgemeinschaft Straffälligenhilfe betreiben gemeinsam die Internetseite besuch-im-gefaengnis.de. Deren Ziel ist es, Kinder von im Strafvollzug Einsitzenden in einer geeigneten Sprache und Form über das Leben im Gefängnis zu informieren. Die hierbei abrufbaren Informationen stehen neuerdings auch in anderen Sprachen als Deutsch zur Verfügung, nämlich auf Englisch, Französisch, Russisch, Türkisch und Arabisch.

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Zusammenfassung mehrsprachige Corona- und Impfung-Informationen von Caritasverband für die Diözese Limburg e.V.

im Folgenden erhalten Sie eine Zusammenstellung des DCV über niedrigschwellige seriöse mehrsprachige Informationen rund um das Thema Impfen: Diese sind auch (aber nicht nur!) für Bewohner_innen von Flüchtlingsunterkünften wichtig, die aufgrund ihrer besonderen Gefährdung bevorzugt geimpft werden sollen, sich aber vielfach noch nicht ausreichend informiert fühlen. Es gibt verschiedene Informationsquellen, die aus unserer Sicht allesamt Vor- und Nachteile haben. Wenn Sie überregional nutzbare Informationsquellen kennen, die uneingeschränkt zu empfehlen sind, freuen wir uns über eine Rückmeldung und schicken diese gerne an den gesamten Verteiler. Weiterhin freuen wir uns über praktische Hinweise, die sich im Zusammenhang mit Impfungen bewährt haben, wie beispielsweise die Informationsvermittlung durch mehrsprachiger Peer-Berater_innen in Flüchtlingsunterkünften im Vorfeld mobiler Impfungen. Auch diese Best-practice-Ansätze teilen wir gerne mit Ihnen.   Zu den uns bekannten Informationsquellen:   –       Aufklärungsblätter des Robert Koch Instituts o   Ist in viele Sprachen übersetzt und wird fortlaufend aktualisiert o   Korrekt und seriös o   Nachteil: relativ hochschwellig   –       Seite „Zusammengegencorona.de“ des BMG o   auf Deutsch gut und übersichtlich o   Nachteil: auf EN, RU, TÜ, ES und AR weniger detaillierte Informationen insbesondere zur Impfung   –       FAQ zur Impfung des BMG o    Zahlreiche drängende Fragen (u.a. Impfmythen) o    Nachteil: nur auf Deutsch und Englisch verfügbar o    Nachteil: textlastig   –       Handbook Germany (Video auf Paschto, Französisch, Arabisch und Englisch) o    kompakte Information als

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Aktuelle Coronavirus Information vom Hessischen Ministerium für Soziales und Integration

Auf der Webseite des Hessischen Ministeriums für Soziales und Integration stehen Übersetzungen der aktuellen Corona-Regeln in zwölf Sprachen zur Verfügung. Die Texte informieren über das Tragen von Mund-Nasen-Bedeckungen, Kontaktbeschränkungen, Quarantäne-Pflicht, Freizeit, Sport, Gastronomie, Feiern und vieles mehr:  https://hessenlink.de/8AkRf Allgemeine Informationen, Regelungen, Hinweise zum Thema Impfen und den interaktiven Chatbot zur Beantwortung wichtiger Fragen finden Sie beim Hessischen Ministerium für Soziales und Integration unter:  https://hessenlink.de/CoronaHMSI Speziell in Bezug auf Corona-Impfungen bietet der Integrationskompass Videos mit Statements in verschiedenen Sprachen an:  https://hessenlink.de/HMSI117 Hier erscheinen auch weitere Informationen. Auch auf der Webseite der Bundesbeauftragten für Migration und Integration finden Sie allgemeine Informationen zu Corona, Verhalten im Quarantänefall oder zur Impfung in unterschiedlichen Sprachen. Diese werden laufend erweitert und aktualisiert:  https://www.integrationsbeauftragte.de/corona-virus Ebenfalls lesenswert:  www.handbookgermany.de Eine empfehlenswerte Quelle für weitere aktuelle Informationen ist das Robert Koch-Institut (RKI):  www.rki.de/DE/Home/homepage_node.html Fragen zu Risikogebieten, Hochrisikogebieten und die Einreise- und Quarantänebedingungen erhalten Sie beim Auswärtigen Amt:  www.auswaertiges-amt.de/de/ReiseUndSicherheit Informationen zu Einreisen und Quarantäne finden Sie hier:  https://hessenlink.de/HMSI118 Auf der Seite der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung finden Sie verschiedene Videos und weitere Medien, die verständlich wichtige Infos zum Virus präsentieren und Tipps zum Umgang miteinander in schwierigen Zeiten geben:  https://www.bzga.de/  https://www.infektionsschutz.de/coronavirus/materialienmedien/informationen-in-anderen-sprachen.html#c12187

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“Duldung light” – ein typisches Beispiel

Der AK Asyl Friedrichsdorf hat eine Pressemitteilung herausgegeben zum Fall eines Afghanen, der ein Arbeitsverbot im Rahmen der sog. “Duldung light” erhalten hat. Der Fall ist zum einen typisch für die Praxis des Regierungspräsidiums, verstärkt die “schlechte Duldungsform” zu verhängen. Zum anderen macht er aber auch besonders sprachlos, weil der Betroffene im Bereich der Altenpflege tätig war, also in eben dem Sektor, für den händeringend engagierte Mitarbeitende gesucht werden. Es wurde mittlerweile eine Petition für ihn beim hessischen Landtag eingereicht. Die vollständige Pressemitteilung ist hier abrufbar.

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Start der breastcare App zur Brustkrebs-Früherkennung in verschiedenen Sprachen für Frauen mit Migrationshintergrund

Ab 8.3.2021 startete die kostenlose, mehrsprachige breastcare App. Brüste checken kann Leben retten – das gilt auch für Frauen mit Migrationshintergrund. Pink Ribbon Deutschland setzt sich seit über 10 Jahren für mehr Brustkrebs- Früherkennung in Deutschland ein. Nun bietet die gemeinnützige Kampagne erstmalig eine App mit umfassenden Informationen zum Thema Brustkrebs und Früherkennung für deutschsprachige Frauen genauso wie für Frauen mit anderem sprachlichen und kulturellen Hintergrund an. Die breastcare App ist eine App zum Thema Brustbewusstsein, welche nicht nur deutschsprachigen Frauen, sondern vor allem auch Frauen mit Migrationshintergrund dieses wichtige Thema näher bringen soll. Ziel ist es, jede Frau in ihrer Muttersprache zu erreichen. Sie ist in den App Stores von Apple und Google verfügbar oder über die Webseite: www.breastcare.app In folgenden Sprachen wird die App zunächst zugänglich sein: Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Türkisch, Arabisch und Farsi. Bei der App handelt es sich um ein dauerhaftes Projekt, das heißt sie wird unbefristet verfügbar sein. Weiterhin wird die App kostenfrei angeboten, auch sogenannte In-App- Käufe gibt es nicht und als gemeinnütziges Projekt ist die App frei von Werbung. Die Nutzerinnen müssen an keiner Stelle persönliche Daten eingeben, die außerhalb ihres Mobilfunkgeräts gespeichert werden. Sämtliche Funktionen der App können ohne Registrierung genutzt werden. Die breastcare App konnte durch

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Abschiebung nach Somalia: Zivilgesellschaftliches Bündnis kritisiert Tabubruch in Hessen

Hessen soll einen sofortigen dreimonatigen Abschiebestopp nach Somalia verhängen. Dies kann jedes Bundesland ohne Beteiligung des Bundes selbst entscheiden. Darüber hinaus soll sich der Hessische Innenminister bei der kommenden Innenminister*innen-Konferenz im Juni dafür einsetzen, dass ein solcher Abschiebestopp auch bundesweit beschlossen wird. Das fordern der Paritätische Wohlfahrtsverband Hessen, die Diakonie Hessen, der Hessische Flüchtlingsrat und Pro Asyl in einem gemeinsamen Offenen Brief an den hessischen Ministerpräsidenten Volker Bouffier, den Stellvertretenden Ministerpräsidenten Tarek Al-Wazir, den Innenminister Peter Beuth und die Vorsitzenden der Regierungsfraktionen Ines Claus und Mathias Wagner. Anlass des Schreibens ist die Abschiebung von Omar F. aus Hessen ins von Bürgerkrieg und Terror zerrüttete Somalia, der für die unterzeichnenden Organisationen ein Tabubruch ist. Omar F. lebte schon fast acht Jahre in Deutschland, verdiente seinen Lebensunterhalt als Maschinenführer bei einem Recyclingbetrieb und hätte schon in wenigen Monaten die Voraussetzungen für verschiedene Bleiberechtsregelungen erfüllt, wie sie der Bundesgesetzgeber ausdrücklich vorsieht, um gute Integrationsleistungen zu honorieren und vor allem auch Geduldete in Arbeit vor einer Abschiebung zu schützen. Anstatt ihm diese gesetzlich vorgesehene Perspektive zu bieten, hat Hessen Omar F. Mitte Februar zwangsweise in ein Land zurückgeführt, das auf dem Index der weltweit fragilsten Staaten auf Platz zwei steht. Das zivilgesellschaftliche Bündnis appelliert

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Netzwerk “Unternehmen integrieren Flüchtlinge”

Das Netzwerk “Unternehmen integrieren Flüchtlinge” unterstützt Betriebe aller Größen, Branchen und Regionen, die geflüchtete Menschen beschäftigen oder ehrenamtlich engagieren wollen. Auf einer von der Deutschen Industrie- und Handelskammer verantworteten Internetseite, die vom Bundeswirtschaftsministerium gefördert wird, findet man viele Anregungen und Informationen rund um das Thema. Besonders erwähnenswert ist dabei eine Unterseite, auf der mehrsprachige Flyer heruntergeladen werden können, die Übersetzungen von Begriffen enthalten, die für bestimmte Branchen typisch und zentral sind.

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