Informationsmaterialien zur Einbürgerung
Anbei ein Infoheft mit der Übersicht des Bundes zum neuen Einbürgerungsrecht. Bald sollen mehr Infos vom HFR/den Wohlfahrtsverbänden kommen.
» WeiterlesenAnbei ein Infoheft mit der Übersicht des Bundes zum neuen Einbürgerungsrecht. Bald sollen mehr Infos vom HFR/den Wohlfahrtsverbänden kommen.
» WeiterlesenAnbei leiten wir Ihnen einen Flyer zur Rechtsberatung für queere Geflüchtete weiter. Sehr gerne können Sie diesen in Ihren Netzwerken streuen. Mit freundlichen Grüßen Im Auftrag Christina Arzt WIR-Koordinatorin
» WeiterlesenWie einige von Ihnen bereits wissen hat WIR Vielfaltszentrum im Juni 16 neue Laiendolmetschende qualifiziert. Mit dieser Schulung hat WIR auch weiter Sprachen gewinnen können: Bosnisch, Serbisch, Kroatisch und Somalisch. Anbei der Link zur Pressemitteilung. 16 neue Laiendolmetscherinnen und -dolmetscher für den Main-Taunus-Kreis (mtk.org) Leider musste WIR aber auch den Verlust der Sprache albanisch verkraften – wenn Sie jemanden kennen, der diese oder auch eine andere Sprache spricht und Interesse an diesem Ehrenamt hat, dann ist WIR über jede Information/Anmeldung dankbar. Im Anhang finden Sie den Anmeldebogen für Interessierte Laiendolmetschende. Die nächste Schulung ist grob für Winter 24/25 geplant. WIR freut sich über zahlreiche Dolmetschanfragen.
» WeiterlesenBundesweiter Fachaustausch LISTEN UP! Beteiligungs- und Beschwerdewege für geflüchtete Kinder in Unterkünften 4.12.2024 9:30-12:30 digital Während in verschiedenen Institutionen Beteiligungsmöglichkeiten und Beschwerdewege für Kinder etabliert werden, sind Unterkünfte für geflüchtete Menschen Orte, an denen Kinder oft keine Möglichkeiten haben, sich zu beteiligen oder sich im Fall von Rechtsverletzungen Gehör zu verschaffen. Dabei garantiert die UN-Kinderrechtskonvention sowohl das Recht auf Beteiligung als auch das Recht, sich zu beschweren. Das Projekt „LISTEN UP!“ von Save the Children Deutschland e.V., welches durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) gefördert wird, möchte in einem digitalen Fachgespräch auf die Notwendigkeit und die praktische Umsetzbarkeit von Beteiligungsmöglichkeiten und Beschwerdewegen für begleitet geflüchtete Kinder in Unterkunftssettings eingehen. Die Veranstaltung richtet sich an Sozialarbeitende, Wohlfahrtsverbände, Kinderrechtsorganisationen, Beschwerdestellen, Betreiber von Unterkünften und Entscheidungsträger*innen aus Politik und Verwaltung. Neben einer Keynote von Dr. Seyran Bostancı,wissenschaftliche Mitarbeiterin des Nationalen Diskriminierungs- und Rassismusmonitors (NaDiRa) des DeZIM und Direktorin von Transformakers Agentur für Strategische Beratung mBH, möchten wir Raum für einen Austausch zu ausgewählten Schwerpunkten, wie z.B. der Etablierung von diskriminierungskritischen Beschwerdeverfahren, der Arbeit mit Jugendlichen im Fluchtkontext oder zu Praxismaterialien und Methoden ermöglichen. Der Fachaustausch wird moderiert durch Ouassima Laabich (Doktorandin FU Berlin/Yale University). Ein Programm mit Anmeldelink wird
» WeiterlesenMenschen haben aus unterschiedlichsten Gründen keinen Zugang zur Gesundheitsversorgung oder einen unklaren Krankenversicherungsschutz. Ich will heute mit dieser Nachricht informieren, dass es dafür in Hessen und Rheinland-Pfalz sog. Clearingstellen gibt, an die sich Menschen wenden können. Gleichzeitig geht es mir auch um Wissensweitergabe an Sie in ihren Arbeits- und Themenfeldern. Die Standorte sind: Frankfurt Die richtige Adresse für Menschen ohne Krankenversicherung | Stadt Frankfurt am Main Wiesbaden Krankenversicherungsclearingstelle – Diakonie in Hessen und Nassau e.V. Regionale Diakonie Wiesbaden (diakonie-wiesbaden.de) Kassel Neue Hilfestelle für Menschen ohne Krankenversicherungsschutz (dw-region-kassel.de) Mainz Worms alle Standorte in RLP: Clearingstelle Krankenversicherung RLP (clearingstelle-krankenversicherung-rlp.de) (Quelle: Martina Bickmann via Diakonie)
» WeiterlesenGerne würden wir Sie auf unser Angebot im Bereich Berufsorientierung und Qualifikation aufmerksam machen. Unser Team im Technikzentrum für alle Mädchen und Frauen bietet Qualifizierung und Beschäftigung für alle jungen Frauen an. Zur Berufsorientierung gehören berufsbezogener Unterricht, Betriebsbesichtigungen und Praxiserfahrungen, die es ermöglichen, das Ausbildungssystem kennenzulernen. Fachunterricht in Mathe, Deutsch und Englisch erfolgt in Vorbereitung auf die Berufsschule und orientiert sich an den Wachstumsbereichen der Teilnehmenden. Um den Bedarfen gerecht zu werden, bieten wir individuelle Beratung und Förderung, Begleitung bei Praktika und Bewerbungen. Zielgruppe: Alle jungen Frauen von 16 bis 26 Jahren mit Wohnsitz in Hessen; mind. Deutschkenntnisse A2. Ziel: Vermittlung in Ausbildung, Schule, Beruf und Studium. Anfang September starten wir in einen neuen Durchlauf der Maßnahme, die regulär auf ein Jahr angelegt ist. Ein Ein- und Austreten ist jederzeit möglich. Wir bieten 15 Plätze für alle jungen Frauen und freuen uns über Unterstützung bei der Vermittlung. Ansprechpartnerinnen: Ines Puhalo, Katharina Oppermann und Zoe Halder. Telefonisch erreichen Sie uns unter 069 24 24 76 14 oder per Mail an qub-ffm@ib.de. Der Flyer im Anhang bietet eine kompakte Übersicht zu den Jugendhilfeangeboten des IBs Frankfurt/Main-Taunus-Kreis. Herzliche Grüße, Zoe Halder (sie/ihr) ant. Teamleitung Technikzentrum für alle Mädchen und Frauen Frankfurt, Qualifizierung und Beschäftigung für alle jungen Frauen
» Weiterlesenim Rahmen des Projekts “Qualifizierung für Jugendliche” bietet Smart Work Frankfurt Unterstützung für Arbeits- und Ausbildungssuchende sowie Schulabgänger/-innen im Alter von 16 bis 27 Jahren. Das Programm umfasst: – Berufliche Orientierung – Ausbildungsplatzsuche – Arbeitsplatzsuche – Qualifizierung durch den Abschluss von Qualifizierungsbausteinen in den Bereichen: Einzelhandel Maler- und Lackiererhandwerk Energie- und Gebäudetechnik Büromanagement Das Projekt “Qualifizierung für Jugendliche” wird vom Hessischen Ministerium für Arbeit, Integration, Jugend und Soziales im Rahmen des Förderungsprogramms “Ausbildungs- und Qualifizierungsbudget” in Kooperation mit dem Jugend- und Sozialamt Frankfurt durchgeführt und steht allen Jugendlichen aus Hessen offen. Im Anhang finden Sie den Flyer. Smart Work Frankfurt möchte Sie bitten, die Initiative bei den Jugendlichen und Ansprechpersonen in Ihrer Institution zu verbreiten. Gerne besucht Smart Work Frankfurt Sie persönlich, um das Projekt vorzustellen und mit den Jugendlichen ins Gespräch zu kommen.
» Weiterlesenhier ein Posting auf der Website des Hessischen Flüchtlingsrats mit Hinweisen zu den wichtigsten Änderungen in den neuen Anwendungshinweisen des BMI zum Chancenaufenthaltsrecht. Links zu den neuen und alten Anwendungshinweisen finden Sie im besagten Posting: https://fr-hessen.de/2024/06/17/neue-anwendungshinweise-des-bmi-zum-chancenaufenthaltsrecht/ Änderungen vorbehalten! Hinweise nehmen wir außerdem dankend entgegen.
» WeiterlesenNachbarschaftliches Engagement hat viele Gesichter: Ob Nachbar:innen, die Dorfkino in einer verlassenen Kirche veranstalten, mit Konzerten gegen Rechtsextremismus ansingen oder Treffpunkte für einsame Menschen ins Leben rufen – die nebenan.de Stiftung zeichnet auch in diesem Jahr wieder herausragendes lokales Engagement mit dem Deutschen Nachbarschaftspreis aus. Vom 6. Juni bis zum 18. Juli 2024 können sich nachbarschaftliche Initiativen und Projekte online unter www.nachbarschaftspreis.de bewerben und bis zu 5.000 Euro Preisgeld erhalten.
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