RefWork – Wasserlose Autowäsche in Bad Soden und Umgebung von Flüchtlingen

Haben Sie schon von der mobilen Autowäsche von Flüchtlingen aus Bad Soden am Taunus gehört? Cristina Hollyhead hat im Rahmen der Flüchtlingshilfe ein Sozialunternehmen gegründet: die RefWork Autowäsche. Dieses ermöglicht Flüchtlingen einen Einstieg in den deutschen Arbeitsmarkt und dadurch das Erlangen persönlicher Kompetenzen, wie Pünktlichkeit, Genauigkeit und Ausdauerfähigkeit. Die Angestellten führen mobile und umweltschonende Trockenautowäschen durch, für welche kein Wasser eingesetzt wird, sondern lediglich biologisch-abbaubare Pflege und lackschonende Mikrofasertücher. Die Referenzen, die Sie auf der unten aufgeführten Website nachlesen können, sprechen alle für sich. Frau Hollyhead leistet mit ihrem Unternehmen einen wichtigen Beitrag zur Arbeitsmarktintegration von Flüchtlingen und sucht aktuell nach einem gleichgesinnten Kooperations-Partner mit dem Ziel, das Unternehmen in den nächsten Monaten übergeben zu können. Sollten Sie Interesse daran haben, dieses tolle Projekt zu unterstützen, können Sie sich gerne bei uns oder gleich bei Frau Hollyhead melden. ​ Nähere Informationen und auch die Kontaktdaten von Frau Hollyhead können Sie der angehängten Präsentation oder der Website entnehmen: www.mobileautowäsche.de

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Aufklärungsberatung mit Kinderbetreuung für Migrantinnen

Familienzentrum Monikahaus bietet Aufklärungskurse für iranische und arabische Frauen an. Aufklärungsunterricht für Frauen mit Kindern gibt’s nicht? Gibt’s doch. Im Familienzentrum Monikahaus im Gallus haben aufmerksame Mitarbeiterinnen den Bedarf entdeckt, und die vom Sozialdienst Katholischer Frauen getragene Einrichtung hat darauf reagiert. Die Beschreibung des Beratungsangebots kann hier abgerufen werden.

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Kurs: Religionssensible Arbeit im sozialen Raum mit Migrierten und Geflüchteten

Die Katholische Erwachsenenbildung Hessen e.V. veranstaltet im September 2019 einen Kurs zum Thema Religionssensible Arbeit im sozialen Raum mit Migrierten und Geflüchteten. Die Kursteilnehmer sollen Einblicke in Bezug auf die soziale Arbeit in wissenschaftliche Überlegungen und beispielhafte methodische Ansätze erhalten. An Hand von Praxisbeispielen werden auch Möglichkeiten religionssensibler Angebote diskutiert. Mehr Information zu dem kurs gibt es auf dem Flyer.

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Internationale Medienkooperation für Flüchtlinge

Die Plattform „InfoMigrants“ bietet Informationen für Migranten und Flüchtlinge und ist eine Kooperation von Deutsche Welle, France Médias Monde und der italienischen Nachrichtenagentur ANSA. Das Angebot richtet sich an Menschen aus und in Subsahara-Afrika, dem Nahen Osten sowie Afghanistan und Pakistan. Insbesondere Personen, die sich mit dem Gedanken an eine Flucht nach Europa tragen, will das Projekt die Gefahren der Reise und realistische Erwartungen an die europäischen Asylverfahren vermitteln. https://www.dw.com/de/internationale-medienkooperation-f%C3%BCr-fl%C3%BCchtlinge/a-38201895

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Ach, du liebes Abendland: Ein Syrer erkundet seine deutsche Heimat

Deutschland ist christlich, sagen Verteidiger des „Abendlandes“. Firas Alshater – YouTuber, Autor, geflüchtet aus Syrien, Muslim – will herausfinden, ob das stimmt und was es genau heißt. Mit seinem Hund Zucchini reist Firas Alshater durchs Land: vom Westen, wo die meisten Christen leben, in den Osten, wo kaum jemand Christ ist, aber viele das christliche Abendland verteidigen. Wie passt das zusammen? Und was heißt überhaupt christlich? Was ist eigentlich los im „christlichen Abendland“? Ist das bloß ein Kampfbegriff rechter Gruppen? Welche Tradition steckt hinter dem Begriff, und welche Rolle spielt das Christentum in Deutschland und für die Deutschen? Noch – oder wieder? Die Dokumentation nähert sich dem Thema Religion, Christentum und „Leitkultur“ in Deutschland auf unterhaltsame Weise. Firas Alshater kann mit dem Blick des „unparteiischen“ Außenstehenden nicht nur den Finger in die Wunde legen, sondern auch den Schatz erkennen, den die christliche Tradition für Deutschland bedeutet. Schauen Sie die Sendung auf ZDF Mediathek.

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Aktualisierter ELENA-Index

Vom European Legal Network on Asylum (ELENA) und vom European Council on Refugees and Exiles (ECRE) ist ein Index erstellt und aktualisiert worden, der einen nach Ländern sortierten Überblick gibt über Beratungsstellen und Anwält*innen in verschiedene Staaten (EU, Türkei, Ukraine, Russland, Bosnien, Serbien), die Geflüchtete unterstützen und/oder rechtliche Beratung anbieten. Gerade bei Dublin- bzw. Drittstaatenfällen kann es hilfreich sein, dass Geflüchtete und die sie Unterstützenden Ansprechpersonen in anderen Staaten kennen, die rasch und kompetent weiterhelfen können, wenn eine Abschiebung nicht vermieden werden kann. Der Index kann hier abgerufen werden. Ergänzend sei hier auf die – ebenfalls von ECRE betreute – Asylum Information Database (AIDA) verwiesen, über die zuverlässige und ausführliche Informationen zum Ablauf des Asylverfahrens, Aufnahmebedingungen, Inhaftierung und Status bei Erhalt des internationalen Schutzes in 23 verschiedenen Ländern zu finden sind.

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WEBiTIPPs

WEBiTIPP ist ein Sendeformat für Verbraucherschutz auf Facebook. Wer noch nicht lange in Deutschland lebt, hat im Alltag viele Fragen. Bei Kreditkarten, Handyverträgen, Inkassoproblemen, Online-Shopping, Streaming und Co. hilft es, seine Rechte und Pflichten zu kennen. WEBiTIPP vermittelt Verbraucher-Tipps in deutscher und arabischer Sprache, erklärt komplexe Zusammenhänge und unterstützt dabei, die Regeln in Deutschland besser zu verstehen. Fragen können direkt in die Sendung eingebracht werden. Nahrere Informationen und Tipps findet Ihr/finden Sie über diesen Link.  

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Die Sicherung des Lebensunterhalts als Erteilungsvoraussetzung für Aufenthaltstitel

Das IQ Netzwerk Niedersachsen hat tabellarische Übersichten zu den Voraussetzungen für unterschiedliche Aufenthaltstitel sowie zum Zugang zu SGB II-Leistungen und zur Erwerbstätigkeit für Drittstaatsangehörige erstellt. Die Übersichten sind als pdf-Dateien online abrufbar. Die Tabelle zu den Aufenthaltstiteln findet Ihr/finden Sie über diesen Link und die zum Zugang zu SGB II-Leistungen über diesen. Weitere Arbeitshilfen für Beratung & Vermittlung findet man auf „IQ Netzwerk Niedersachsen“.  

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