Informationen in Standard-Sprache und in Leichter Sprache zur Aktion für Zusammenhalt und gegen Diskriminierung

Das Hessische Ministerium für Soziales und Integration macht die Aktion: »Hessen. Da geht noch was.« In diesem Falt-Blatt stehen viele Informationen zur Aktion. Bei dieser Aktion geht es um das Thema intersektionale Anti-Diskriminierung. Das bedeutet: Manche Menschen werden in mehreren Bereichen gleichzeitig benachteiligt und ausgegrenzt. Alle Informationen zur Aktion findest Du im Internet in Leichter Sprache unter www.hessen-da-geht-noch-was.de

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Neue Webseite: basiswissen.asyl.net

Zum Jahresbeginn ist die neue Website basiswissen.asyl.net online gegangen. Der Nachfolger des Portals fluechtlingshelfer.info richtet sich an geflüchtete Menschen und ihre Unterstützer*innen und bietet einen Überblick über Materialien und Handreichungen zu wichtigen asyl- und aufenthaltsrechtlichen Fragen sowie zum Leben in Deutschland. Entsprechend umfassen die einzelnen Rubriken Themen wie „Asylverfahren“ und „Familiennachzug“ ebenso wie „Lernen und Arbeiten“, „Freiwilliges Engagement“ oder „Schutz vor Diskriminierung“. basiswissen.asyl.net ist das neueste Informationsangebot des Informationsverbundes Asyl und Migration und ergänzt die bisherigen Informationsangebote asyl.net und familie.asyl.net, indem es einführende, grundständige Informationen und einen Überblick über weiterführende Materialien bietet. basiswissen.asyl.net besteht aus zwei Bereichen: Unter “Wissen kompakt” finden Sie 70 thematische Beiträge, untergliedert in elf inhaltliche Kategorien. Die einzelnen Beiträgen beinhalten einführende Informationen sowie Links auf weiterführende Materialien. Im Bereich “Informationen in verschiedenen Sprachen” finden Sie 30 Beiträge, in denen wir mehrsprachige Materialien zu einer breiten Palette von Themen gesammelt haben. basiswissen.asyl.net finden Sie auch bei Facebook und Twitter. Hier gibt es Beiträge, die Sie teilen können, um auf die neue Seite aufmerksam zu machen: https://www.facebook.com/basiswissen.asyl/videos/1554945211621216 https://twitter.com/BasiswissenA/status/1615665524591190016

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Umfrage zu: Das Problem der Integration von Flüchtlingen am Beispiel Deutschlands 2015-2021

Hamid Alakbarli, ein Forscher aus Azerbaijan bittet Informationen und Meinungen für seinen Magisterabschluss.  Er wäre sehr dankbar für Rückmeldungen besonders von Geflüchteten.  Ehrenamtlichen und Hauptamtlichen sind auch gewünscht.  Er braucht mindestens 100 Exemplaren vor Ende März und hat seit November 2022 nur 15 Umfragen zurückbekommen.  Die Ergebnisse seines Magisterabschluss wird auf fluechtlinge-mtk.de veröffentlicht. Hier die Bitte auf Deutsch und Englisch: Ich studiere im zweiten Jahr des Masterstudiums an der Fakultät für Politikwissenschaft und Journalistik der Adam-Mickiewicz-Universität in Poznań. Ich arbeite an einer Masterarbeit zum Thema: Das Problem der Integration von Flüchtlingen am Beispiel Deutschlands zwischen 2015-2021. Ich möchte Sie freundlich bitten, an einer Umfrage teilzunehmen, die mir bei der Durchführung meiner Forschung helfen wird. Als Teilnehmer der Umfrage wird Ihnen die Anonymität zur Beantwortung der Fragen gewährt. Die durch die Umfrage gesammelten Informationen werden nur für die Masterarbeit verwendet. Vielen Dank für Ihre Zeit. Link zur Umfrage auf Deutsch I am a student on the second year of Master’s studies in the Faculty of Political Science and Journalism at the Adam Mickiewicz University in Poznań. I am preparing a master thesis about: The problem of refugees’ integration on the example of Germany between 2015-2021. I would kindly like to ask

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Verbraucherkompetenz für Flüchtlinge – Fit für den Konsumalltag

Weiterhin können Sie bei der Verbraucherzentrale kostenfreie Informationsveranstaltungen zu Verbraucherthemen und -fallen für Geflüchtete sowie Ehren- und Hauptamtliche in der Flüchtlingshilfe buchen. Gerne kommt die Verbraucherzentrale zu Ihnen in die Einrichtung, um Ihre Gruppen zu informieren. Anmelden können sich z.B. Gruppen aus Sprach- und Integrationskursen, Bildungsmaßnahmen, Gemeinschaftsunterkünften sowie losere Gruppen, etwa in einem Willkommenscafé oder einer offenen Frauengruppe. (Die Gruppe muss nicht nur aus Menschen mit Fluchthintergrund bestehen.) Alle Informationen zum weiteren Projektangebot finden Sie auf der Homepage der Verbraucherzentrale und im beigefügten Flyer.

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Brutto-Netto-Gehalts-Rechner für Deutschland

Als ehemalige Migrationsberaterin hat Beáta Moldován Ungurán gesehen, dass viele Menschen mit Migrationshintergrund Schwierigkeiten haben, das deutsche Einkommensteuersystem zu verstehen. Deshalb hat sie als Nebenprojekt einen mehrsprachigen Brutto-Netto-Gehalts-Rechner für Deutschland erstellt. Ihre Hauptziele mit diesem Nebenprojekt sind: eine intuitive Möglichkeit für Nicht-Deutschsprachige zu schaffen, um leicht zu verstehen, wie und was vom Bruttogehalt in Deutschland abgezogen wird, den Rechner in ost- und mitteleuropäische Sprachen zu übersetzen (da sie eine der größten Gruppen von Gastarbeitern in Deutschland darstellen), damit sie das deutsche Einkommensteuersystem leicht verstehen können, mobilfreundlich zu sein, so, dass jeder, der nur ein Mobiltelefon hat, es leicht benutzen kann. Kürzlich ist es uns gelungen, die Webseite und die zugrundeliegenden Informationen in die Ukrainische Sprache zu übersetzen, und ich denke, dass dies ein hilfreiches Tool wäre und wichtige Informationen für ukrainischsprachige Geflüchtete bieten würde. Derzeit arbeiten wir an der Übersetzung ins Russische und Farsi, weitere Sprachen werden folgen. Vorhanden ist die Webseite bereits in folgenden Sprachen: Arabisch Deutsch Englisch Rumänisch Ukrainisch Ungarisch   Melden Sie sich gerne bei Frau Moldovan (contact(at)lohntastik.de), wenn Sie Fragen haben.

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Nachrichtenportal “Amal” jetzt auch aus Frankfurt

“Nur wer weiß, was passiert, kann sich beteiligen und mitreden.“ Dies ist das Motto der erfolgreichen Nachrichtenplattform Amal, die seit 2016 in Berlin und seit 2019 in Hamburg jeweils lokale Nachrichten in den Heimatsprachen der neu ankommenden Geflüchteten anbietet. Seit dem 10.01.2023 kommen nun auch News aus dem Rhein-Main-Gebiet unter dem Titel “Amal, Frankfurt!“. Sechs Journalist*innen, die hier im Exil leben, berichten in ukrainischer, persischer und arabischer Sprache über Politik, Veranstaltungen und Bräuche in Deutschland. Nähere Informationen zum Angebot, zu seinen Hintergründen und den Macher*innen sind hier zu finden.   Quelle: Dr. Tobias Krohmer, EKHN

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Wirtschaft integriert im ersten Halbjahr 2023

Das vom Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft durchgeführte Berufsausbildungsförderprogramm “Wirtschaft integriert” für Migrierte wird auch im Jahr 2023 weitergehen. Die Starttermine für die Berufsorientierungsphase an den unterschiedlichen Standorten in der Rhein-Main-Region können hier eingesehen werden. Interessierte können sich gerne an die benannten Ansprechpartner*innen wenden und beraten lassen. Soll ein persönliches Beratungsgespräch für einen Berufsorientierungskurs erfolgen, soll dieser Steckbrief ausgefüllt mitgebracht werden.   Quelle: Dr. Tobias Krohmer, EKHN

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Online-Stellenbörse für Geflüchtete aus der Ukraine

Die Europäische Kommission will Geflüchtete aus der Ukraine künftig besser bei der Online-Jobsuche unterstützen. Dafür hat sie den sogenannten EU-Talentpool gestartet. Bei diesem Pilotprojekt können Arbeitssuchende, nachdem sie ihre Registrierung abgeschlossen haben, ihren Lebenslauf im EU-Talentpool hochladen. Das Angebot ist auf Englisch, Ukrainisch und Russisch verfügbar und enthält mehr als drei Millionen Stellenangebote. Weitere Informationen sind hier zu finden.     (Quelle: Dr. Tobias Krohmer, EKHN)

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Relaunch der Internetseite menschen-wie-wir.de

Die von der Diakonie Hessen und den beiden evangelischen Landeskirchen in Hessen verantwortete Seite menschen-wie-wir.de hat einen Relaunch bekommen. Die Informationen sind nun in einzelne Themenfelder untergliedert, die über Kacheln auf der Startseite angeklickt werden können. Besonders ist hier das Themenfeld “Service” hervorzuheben, bei dem u. a. rechtliche Informationen und Fachinformationen abgerufen werden können.   Quelle: Dr. Tobias Krohmer, EKHN

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Beratungsangebot der Verbraucherzentrale Hessen in ukrainischer Sprache

Geflüchtete aus der Ukraine, die in Deutschland angekommen sind, werden mit vielen Fragen konfrontiert, z.B.: Wie finde ich einen passenden Vertrag für mein Handy? Was mache ich, wenn ich eine Rechnung bekomme, obwohl ich nichts gekauft habe? Was tun, wenn gekaufte Ware kaputt ist oder nicht funktioniert? Die Verbraucherzentrale Hessen bietet daher ab sofort kostenfreie Informationen und Beratung in ukrainischer Sprache rund ums Ankommen und Leben in Deutschland an, entweder telefonisch unter 069-940 246 (montags von 10 bis 13 Uhr) oder über den Messengerdienst Viber unter 0151- 65052525. Nähere Informationen zu dem Angebot sind auf dieser Seite zu finden, die auch auf Ukrainisch abrufbar ist. (Quelle: Dr. Tobias Krohmer, EKHN)

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